REVIEW: Monstermäßig verknallt

Stell dir vor: Wenn du verknallt bist, wirst du zu Godzilla
Egal wie einfach, direkt und schräg das klingt, genau dieses Problem hat Kuroe, denn sie verknallt sich in Arata, den Klassenschwarm. Genauer gesagt verwandelt sie sich erst in ein godzillaähnliches Wesen, wenn sie Ihre Gefühle nicht kontrollieren kann. 
Und als Arata ausgerechnet an ihr Gefallen findet, ist das Chaos vorprogrammiert und ihre Verwandlung nur noch schwer zu verhindern. 
Aus offensichtlichen Gründen will sie ja weder ganz, noch zum Teil ein Monster sein und hätte gerne ein ruhiges Leben. Na das kann mal was werden. 

Monstermäßig verknallt ist offensichtlich eine Romance-Comedy und egal wie absurd die Story klingt: Hab ihr jemals ein verliebtes, schüchternes “Godzilla-chan” gesehen? 
Denn Kuroe bleibt in ihrer monströsen Gestalt immer noch das verliebte, schüchterne Mädchen, welches sie davor war. 

Auch wenn ich kein großer Shojo-Fan bin, so hat dieser Manga doch einige Teile, die mich abgeholt haben.  
Ich weiß jedoch nicht, ob ich der Geschichte ein großes Potenzial geben würde. Solange man auf Shojo und Romance steht, sollte der Manga einen Blick wert sein. 
Der Twist mit dem Godzillamonster ist einzigartig und wird sicher unter den vielen Shojo-Manga herrausstechen.