Kai Cenat beschreibt „PTSD“ nach 30 Tagen Dauer-Streaming ohne Pause

Kai Cenat, einer der größten Twitch-Stars mit über 18 Millionen Followern, hat in der Webserie Hot Ones offen über die psychischen Folgen seines Extremlive-Streamings gesprochen. Er streamte bereits zweimal 30 Tage am Stück, rund um die Uhr – sogenannte „Mafiathons“. Dabei verspürte er nicht nur enormen Druck, sondern auch eine belastende Nachwirkung, die er als „PTSD“ beschreibt.


In dem Interview, während er sich mutig durch immer schärfere Chicken Wings quält, erklärt Cenat, wie wichtig es für ihn ist, sein Versprechen an die Community einzuhalten. Er will sich bis an seine Grenzen pushen, auch wenn es kräftezehrend ist, um seine Zuschauer bei Laune zu halten.


Doch der härteste Teil kommt laut Cenat nach dem Stream: „Nach den 30 Tagen wache ich auf und versuche, aus dem PTSD rauszukommen, weil ich das Gefühl habe, ständig beobachtet zu werden – auch wenn niemand mehr zuschaut.“ Diese Phase sei echt unangenehm, aber wenn man sie übersteht, wird es besser.


Mal ehrlich: 30 Tage Nonstop-Streaming ohne Pause klingt brutal und ziemlich krank für den Kopf. Viele Creator verbrennen an so einem Druck – Cenat muss aufpassen, dass er nicht ins Burnout rutscht. Trotzdem Respekt, dass er so ehrlich darüber spricht.