Review: Mushoku Tensei 14

In diesem Band passieren zwei extrem wichtige Momente, die eine große Wichtigkeit in der Welt von Mushoku Tensei haben. Und alles dreht sich genau um diese beiden Momente. Der Dämonenlord Badigadi tritt in Vorschein und  wir bekommen mehr Informationen über sein Auftreten und seine Reaktion über die Info, dass Rudeus gegen Orsted überlebt hat.
Diese wäre aus meiner Sicht eigentlich sehr wichtig gewesen, auch im Anime zu verdeutlichen, was aber aus irgendeinem Grund rausgeschnitten wurde.

Zum anderen die Begegnung mit Nanahoshi, eine weitere Überlebende aus der alten Welt von Rudeus Greyrat. Diese will anders als Rudeus weg von der neuen Welt wieder in ihre alte zurück. Ihre Umstände sind jedoch anders als die von Rudeus, weswegen sie seine Hilfe braucht, um Fortschritte in ihrer Forschung zu machen, welche sie hoffentlich ihrem Ziel näher bringt.

Am Ende des Bandes haben wir noch eine Geschichte von Soldat, welcher seine Zeit mit Rudeus gebührend feiert und seine Geschichten dazu erzählt. Eine lustige Anekdote, die uns auch nochmal Zeit, wie sehr Soldat Rudeus eigentlich verehrt hat und wie er damit umgeht, dass er weitergezogen ist. Direkt gefolgt von den Entwürfen der Cover von vielen  Bänden der Mangareihe wie auch Cover vom Monthly Comic Flapper.
Zeichnungen, die wir so weder in einer Light Novel, noch in dem Anime sehen können. Die Zeichnungen selbst sind mal wieder Spitzenklasse und man merkt, wie Fujikawa in seinen Zeichnungen große Fortschritte gemacht hat. Die Räume sind detailliert gezeichnet und gleichzeitig auch sehr sauber. Man sieht viel Emotionen in den Zeichnungen der Charaktere und nichts wirkt überfüllt oder zu wenig.

Alles in allem hat dieser Manga mich bisher nicht enttäuscht. Das Pacing im ersten Teil war ein wenig schnell, doch seitdem ist es eine gerade Kurve nach oben, die ich jedem empfehlen würde. 10/10.