REVIEW: Night of the living Cat

Das ist der süßeste Manga, den ich je gelesen habe! Es ist eine wie eine Zombieapocaplyse, nur statt Zombies sind es süße Katzen! 
Kunagi, ein sehr großer Katzenliebhaber, ist immer in dieser Apokalypse gefangen und darf keine Katzen mehr berühren oder streicheln, wenn wer in Berührung mit einer Katze kommt, scheint selbst zu einer zu werden. Um noch eins draufzusetzen, scheinen alle Katzen ziemlich kuschelbeftig scheinen. 

Der erste Band handelt vom plötzlichen Anfang von der Ausbreitung des Virus und dem Kampf, den Kunagi mit sich selbst beschreiten muss, um mit keinenk süßen Katzen zu kuscheln. 
Daher laufen Sie durch die Stadt und müssen erstmal über ihr eigenes Überleben nachdenken, bevor man überhaupt mit einer Lösung für so ein drastisches Problem kommen kann. 

Die Zeichnungen sind wahnsinnig gut. Ich kann defintiv alleine von den Zeichnungen sagen, dass der Mangaka selbst ein großer Katzenfreund sein muss und bestimmt mehr Katzen zeichnet, als irgendein anderes Lebewesen. 
Die Zeichnungen der Katzen sich nämlich nicht nur megasüß(!), sondern von dem Detailgrad und der Körperhaltung perfekt. 
Ich wünschte ich würde in so einer Welt landen und mich nur von Katzen umzingeln lassen. 

10/10 für jeden Katzenliebhaber. Der Manga hat großes Potenzial und wenn er weitergeht wie er angefangen hat, gibt es eine stabile 9/10 für alle Mangaleser. 
SO SÜß!