Silent Hill f Schauspielerin wirkt völlig freaked out beim ersten Durchspielen

Silent Hill f, angesiedelt im Japan der 1960er, ist das erste Silent Hill-Spiel außerhalb der USA. Die Protagonistin Hinako ist eine von vier Teenagern, deren Leben durch übernatürliche Ereignisse auf den Kopf gestellt werden – Ereignisse, die gleichzeitig als Metapher für die Auswirkungen von Misogynie und gesellschaftlicher Abwertung von Frauenleben dienen.

Die Schauspielerin Konatsu Kato spricht Hinako auf Japanisch und lieferte zudem das Motion Capture. Kürzlich streamte sie das Spiel über eineinhalb Stunden auf YouTube, bis hin zu Hinakos Ankunft am Dark Shrine. Ihre Reaktionen auf die gruseligen Momente sind schlichtweg unbezahlbar.

Unvergessliche Momente im Stream

Bei der Begegnung mit einem der ersten kampfbaren Monster sagt Kato (laut Auto-Übersetzung):
„Wie kann sich jemand so etwas ausdenken?“

Kurz darauf muss sie vor einem Nebel-Monster fliehen, während sie wiederholt „Oh, schlecht, schlecht, schlecht…“ schreit.

Bei etwa Minute 55 stößt Kato auf eine blutige Maske mit Schlüssel, gefolgt von einer hektischen Monsterjagd. Ihre Kommentare:
„Ich halte das nicht mehr aus! Eh, Moment. Dieser Weg? Huh, huh, huh… welcher Weg? Ah, ich hab was komisches gemacht.“
Wie viele Spieler in dieser Szene, nimmt auch sie den falschen Ausgang – und die Panik ist herrlich nachvollziehbar.

Die Mischung aus Horrorszenen und realistischen Reaktionen macht den Stream besonders sehenswert. Wer Silent Hill f noch erleben will, sollte sich Katos Stream auf jeden Fall anschauen.